Geschichte der K.V.Bergbabys

2022
November

Stiftungsfest zum 35-jährigen Bestehen der K.V. Bergbabys auf der Karl-Stein-Hütte des DAV Leipzig:Leider funktionierte der Lastenaufzug nicht, so dass uns beim Hochschleppen der Bierkästen ordentlich warm wurde. Ein kleiner Wintereinbruch hatte die Anreise der Fahrradfahrer etwas fröstelnd werden lassen. Zum Aufgalopp am Freitag waren wir 15 Bergbabys und ein Gast. Mittlerweile reichen uns 3kg Hack.
Der Samstag hatte das Rathener Gebiet in eine herrliche gepuderte und glitzernde Winterlandschaft verwandelt. Es wurde via Hirschgrund zum Wartturm und dann über Bastei zum Mönch gelaufen. Nach zwei Glühweinstopps teilte sich die Gruppe. Eine ging direkt zurück, die andere ging über den Wehlgrund zur Kleinen Gans. Dort wurde während zweier Kontrollen durch Nationalparkwächter noch der Schalk bestiegen. Der Samstag Abend brachte uns drei Bildvorträge und das bewährte Essen von Koppi. Jochi hat den Antrag bei "uns" gestellt. Er wird im nächsten Jahr eine Klubtour organisieren, die bei ihm im Garten und höchstwahrscheinlich in der Mitgliedschaft der Bergbabys enden wird. Er ist gleich mal mit einem letzten Platz beim Rätsel gestartet. Da ist sicher die nächsten Jahre eine Steigerung zu erwarten. Sieger des Rätsels wurde Kobi. Mit den üppigen Preisen zum Rätsel könnte es leider für die Zukunft gesehen zu Ende gehen. Dann wurde noch das längste Teilnehmergeschenk der Bergbabygeschichte verteilt. Ein mit Vereinslogo versehener Skisack.
Ansonsten war es wieder mal ein tolles Stiftungsfest mit vielen Eindrücken, dem einen oder anderen Bier, schrägem und lautem Singsang und dem langersehnten Wiedersehen aller. Ohne weitere Vorkommnisse.
© Moritz

Juli

Juni

Klubtour zur oberen Terrasse Pechofen

Nun ja, es war gar nicht so heiß wie angekündigt. Trotzdem wurde ich von einem nicht erschienenen Teilnehmer daran erinnert, dass wegen der Hitze die doppelte Getränkeration notwendig sei!
Die Kühlbox war ausreichend gefüllt und wurde im Basislager Felsenmühle stationiert. Die Kletterausrüstung in den Rucksäcken wurden clever minimiert, so dass genügend Flüssigkeit zugeladen werden konnte.
Am Wandfuß des hinteren Pechofenhornes angekommen, teilten wir uns in zwei sportlich ambitionierte Seilschaften ein. Ralle war mit Herrn Meutz am Seil verbunden und Glatze mit mir.
Das Bergabenteuer Pechofen nahm seinen Anlauf. Als erstes ging es zwischen Hinterem Pechofenhorn und Pechofenstein etwa 40m einen bequemen Kamin bis zum Sattel zur Pechofenspitze. Diese wurde als erstes von der Seilschaft Meutz + Ralle bezwungen. Glatze führte derweil über die Nordwand 7a und den Terrassenweg 7b zum Gipfel des Pechofensteines. Hier wurden wir mit einem herrlichen Blick auf die Landschaft des Zschandes belohnt. Es entstanden großartige Bilder von der Sportgruppe auf der Pechofenspitze.
Über die Westkante 4, ging es zügig empor zum Gipfel des Köhlers. Ralle und Meutz waren uns nun auf den Fersen. Als nächstes stieg Glatze in Logik, ein 7a Geschenk auf die Pechofenscheibe und Ralle in „Für Lisa“, 7a auf den Köhler ein.
Als letzten Gipfel auf der oberen Terrasse wurde die Pechofenwarte über die Var. Zum Südweg 5, bezwungen. Nun bahnte sich das erste Dürschtel an. Also wanderten wir zunächst wieder zu unseren Sachen, zurück zum Wandfuss des Hinteren Pechofenhornes. Hier war ein angenehm schattiges Plätzchen. Zisch machte die erste Molle und in die Schnitte wurde auch noch gebissen.
Nun stand noch 50 Jahre Pfefferkuchenkante auf die Hexenspitze auf dem Programm. Es wurde der Zauberstab geschwungen und schon saßen wir alle 4 auf dem Rücken der Hexenspitze. Damit nahm eine sehr erfolgreiche Jagd nach Doppelpunkten und ein Bergabenteuer mit durchaus schönen Klettermetern sein Ende.
Im Schatten des geparkten Pkws, nahe am Fluss der rauschenden Kirnitzsch gab es noch ein Abschlussleckerli von Landskron.
Berg Heil und gerne wieder!
Kobi

Mai

Himmelfahrt mit Onkel

März

Gipfelpflege und Klubtour bei Kaiserwetter. Eventuell klappt es ja nächstes Jahr mit einem Glühwein! Auf jeden Fall hatten die Bilche letztes Weihnachen eine tolle Feier und haben vermutlich die ganze Scharte vollgegöbelt.

Februar

Tolles Wetter. Tolle neue Gipfel für den einen oder anderen Aspiranten.